Li Zeng
Stay Hungry, Stay Foolish.
Mein Leben vor dem Wechsel zu Merck Inhouse Consulting
Ich wurde in China geboren und bin dort aufgewachsen. Mein Bachelorstudium habe ich in meiner Heimatstadt abgeschlossen. Danach zog ich in die Vereinigten Staaten, um ein PhD-Programm in angewandter Physik an der Northwestern University zu absolvieren. Ursprünglich war mein Ziel, Professor in der Wissenschaft zu werden. Daher nahm ich nach meinem PhD eine Postdoc-Stelle in der Abteilung für Chemieingenieurwesen an der Stanford University an.
Als meine Forschungsfinanzierung am Ende meines Postdocs auslief, suchte ich nach einer neuen Stelle. Das brachte mich dazu, Möglichkeiten außerhalb der Wissenschaft in Betracht zu ziehen, und schließlich wurde ich Berater bei der Boston Consulting Group. Während meiner Zeit bei BCG arbeitete ich an verschiedenen Projekten in den Bereichen Gesundheitswesen, Bildung und Industrie, mit einem Fokus auf technologische Vorteile, operative Optimierung sowie Personal und Organisation.
Meine Motivation, bei Merck Inhouse Consulting einzusteigen
Nach einiger Zeit, in der ich meine Beratungsfähigkeiten bei BCG verbessert hatte, stellte ich fest, dass ich weiterhin ein starkes Interesse an Wissenschaft und Technologie hatte. Ich fühlte mich von Mercks vielfältigem Portfolio angezogen, das Gesundheitswesen, Life Science und Elektronik umfasst.
Besonders spannend fand ich den Bereich der Halbleitermaterialien bei Merck, da dies der Fokus meiner Postdoc Arbeit war. Nach meinem Eintritt bei Merck habe ich diesen Bereich weiter erkundet und an vielen interessanten Themen gearbeitet, wie der Nutzung von Künstlicher Intelligenz zur Entdeckung neuer Materialien, der Bewältigung von Herausforderungen und Chancen durch GenAI sowie der Neugestaltung unserer F&E-Fähigkeiten für zukünftiges Wachstum in einem bestimmten Sektor innerhalb des Unternehmens.
Was mir bei Merck Inhouse Consulting am meisten Spaß macht
Am meisten schätze ich bei Merck Inhouse Consulting die erweiterte Verantwortung und den greifbaren Einfluss.
Erweiterte Verantwortung: Im Gegensatz zur externen Beratung bin ich nicht nur für ein bestimmtes Modul innerhalb eines Projekts zuständig und muss zahlreiche interne Abstimmungsgespräche führen, bevor ich vor externen Kunden präsentiere. Stattdessen habe ich die Flexibilität, das Tempo des gesamten Projekts zu steuern und trage die volle Verantwortung für die Ergebnisse.
Greifbarer Einfluss: Ein großer Vorteil des Inhouse Consultings ist die Möglichkeit, den gesamten Prozess von der Idee bis zur Umsetzung hautnah zu erleben. Zum Beispiel unterstützte ich ein Post-Merger-Integrationsprojekt und konnte beobachten, wie die Kollegen aus dem übernommenen Unternehmen nach und nach Teil von Merck wurden. Das ist eine Erfahrung, die man in externen Beratungsfirmen normalerweise nicht macht.