James Meyo
Learn as if you were to live forever.
Mein Leben vor dem Wechsel zu Merck Inhouse Consulting
Mein Studium konzentrierte sich hauptsächlich auf die Naturwissenschaften, mit einem Bachelor-Abschluss in Biochemie und einem Ph.D. in Virologie. Während meines weiterführenden Studiums entwickelte ich ein Interesse daran, die wirtschaftliche Seite der Wissenschaft zu verstehen, was zu meinem aktiven Engagement im Graduate Consulting Club meiner Universität führte. Nach Abschluss meiner Doktorarbeit sammelte ich wertvolle Erfahrungen bei der Boston Consulting Group mit Fokus auf gesundheitsbezogene Themen. Anschließend wechselte ich zum Inhouse-Consulting-Team von Merck in Boston.
Meine Motivation, bei Merck Inhouse Consulting einzusteigen
Merck Inhouse Consulting hat mich zunächst wegen der Entwicklungsmöglichkeiten interessiert und ich bin dem Team aufgrund der außergewöhnlichen Kultur treu geblieben. Genauer gesagt hat mir die Struktur der Inhouse-Beratung den Kontakt zu zahlreichen Kunden innerhalb des Unternehmens ermöglicht und ich konnte dadurch mein berufliches Netzwerk erweitern und stärken. Darüber hinaus pflegt unser Team eine starke Kultur der gegenseitigen Unterstützung mit regelmäßigen Interaktionen außerhalb der Projektarbeit und schafft so ein freundliches und unterstützendes Umfeld.
Was mir bei Merck Inhouse Consulting am meisten Spaß macht
Während ich damit rechnete, in den Projekten, an denen ich arbeite, Kontakte zu vielen Kunden aufzubauen, war mir nicht ganz klar, in welchem Ausmaß wir nach Abschluss der Projekte auf diesen Beziehungen aufbauen würden. Kunden betrachten Inhouse Consultants als Kollegen bei Merck, und wir treffen uns oft, um uns bei einem Kaffee auszutauschen und verschiedene Themen zu besprechen. Für mich ist es wirklich spannend, ein Netzwerk von Kollegen zu haben, mit denen ich zusammenarbeiten, die ich unterstützen und von denen ich lernen kann, während ich meine Karriere weiter vorantreibe.