Florian Bender
Inhouse Consulting bietet die perfekte Möglichkeit, als Kollege Beratungsprojekte zu unterstützen und ein starkes Netzwerk aufzubauen, das für Deine zukünftige Entwicklung im Unternehmen extrem hilfreich ist.
Mein Leben vor dem Wechsel zu Merck Inhouse Consulting
Ich habe mein Studium im Bereich der Wirtschaftsmathematik und Betriebswirtschaftslehre / Internationalem Management absolviert. Mehrere strategie- und beratungsbezogene Praktika haben mir bereits recht früh während meines Studiums gezeigt, dass Beratung ein toller Karriereweg für mich sein könnte. Nach meinem Abschluss wechselte ich zu McKinsey & Company, bevor ich schließlich zu Merck wechselte.
Meine Motivation, bei Merck Inhouse Consulting einzusteigen
Auf der Suche nach einer tollen Möglichkeit, den Wechsel von der externen Beratung in die Industrie zu machen, hat mich Merck mit seinen drei sehr innovationsgetriebenen, unterschiedlichen Geschäftsfeldern und der sehr ansprechenden Unternehmenskultur angezogen. Als ich auf Inhouse Consulting stieß, hatte ich das Gefühl, dass Inhouse Consulting „das Beste aus beiden Welten“ bietet, mit einem klaren Fokus nur auf Merck gepaart mit der Möglichkeit an einer sehr breiten Palette von Projekten im gesamten Unternehmen zu arbeiten.
Was mir bei Merck Inhouse Consulting am meisten Spaß macht
Dank der angenehmen Gespräche mit zukünftigen Kollegen und Managern während des Vorstellungsgesprächs habe bereits vor meinem Einstieg ein gutes Verständnis für das Modell bei Inhouse Consulting entwickelt, so dass es nach dem Einstieg keine großen Überraschungen gab. Allerdings war mir nicht bewusst, wie unterschiedlich die Herangehensweise an Kundeninteraktionen als interner Berater tatsächlich sein würde. Wir sind „Kollegen“ unserer Kunden und keine externen Dienstleister. Dadurch können wir einen kollaborativeren, pragmatischeren und zielorientierteren Arbeitsstil verfolgen, was ich sehr schätze.