Karl-Julian Nürnberger
Der Einstieg bei DB MC gibt die Möglichkeit den DB Konzern so schnell und umfassend kennen zu lernen wie nirgendwo sonst.
Mein Leben vor dem Einstieg bei DB Management Consulting
Ich habe an der TU Darmstadt Wirtschaftsingenieurswissenschaften mit der Fachrichtung Maschinenbau studiert und habe dabei insbesondere zum Ende meines Studiums hin meinen Schwerpunkt auf Themen wie Lean Production und Industrie 4.0 gelegt. Direkt im Anschluss bin ich als Consultant für den Bereich Operations in die Restrukturierungsberatung eingestiegen, wo ich maßgeblich KMUs in Turnaround-Situationen begleitet habe. Nach 4 spannenden Jahren und wertvollen Einblicken in die unterschiedlichsten Industriezweige entschloss ich mich zur Deutschen Bahn zu wechseln und arbeitete knapp 2 Jahre bei Station & Service (heute DB InfraGo) als OPEX (Operational Excellence) Referent.
Meine Motivation, bei DB Management Consulting einzusteigen
Meine Hauptaufgabe als OPEX Referent umfasste die Einführung des Performance Managements in der Region Mitte. Nachdem diese Aufgabe weitgehend erfüllt war, stärkte sich der Wunsch nach neuen Herausforderungen. Die Tätigkeit als OPEX Referenz hat mir stets Spaß gemacht, jedoch wollte ich mir noch mehr Wissen über die anderen DB Geschäftsfelder aneignen, um den DB Konzern in seiner Gesamtheit noch tiefer kennenzulernen. Nichts eignet sich dafür besser als das Inhouse Consulting, da die Vielfältigkeit der Projekte die Gelegenheit bietet in verschiedenste Bereiche einzutauchen.
Was mich an DB Management Consulting am meisten überzeugt und Spaß macht
Entsprechend meiner Motivation zu DB MC zu wechseln, schätze ich die Vielfalt der Projektarbeit. Seit meinem Einstieg Ende 2022 brachten mich meine Projekte zu DB Fernverkehr, DB Regio, direkt in die Konzernstrategie und zuletzt zur InfraGo. In der externen Beratung habe ich oft erlebt, dass man während der gesamten Projektdauer stets als externe Person im Unternehmen der Kund:innen wahrgenommen wird. Im Inhouse Consulting hingegen sind die Kund:innen auch gleichzeitig deine Kolleg:innen und so entsteht das Gefühl Teil eines großen Teams zu sein. Eine wertschätzende und meist konstruktivere Art der Zusammenarbeit.