Richard Perrin

Project Manager, E.ON Inhouse Consulting GmbH

Mein Job als Inhouse Consultant:

Seit meinem Einstieg als Project Consultant bei E.ON Inhouse Consulting im August 2012, war ich an einer ganzen Reihe von Projekten und Tätigkeiten innerhalb des E.ON-Konzerns beteiligt: von Business-Case-Development über die Organisation von Workshops bis hin zu Tiefenrecherche, Projektmanagement, Finanzanalyse und Stakeholder-Kommunikation. 2013 wurde ich dann zum Senior Project Consultant befördert und seit 2015 bin ich in der Position des Project Manager tätig.
Neben dem Tagesgeschäft unterstütze ich außerdem bei der Rekrutierung von Nachwuchskräften an Universitäten und bei unserer Corporate Social Responsibility Initiative. Zudem trage ich zum internen Wissensmanagement im Bereich Innovationen bei.

Meine täglichen Herausforderungen:

Die Vielfalt unserer Kunden reflektiert E.ONs Präsenz entlang der drei Geschäftsbereiche (Energienetze, Kundenlösungen und Erneuerbare Energien) sowie die internationale Ausrichtung des Konzerns. Diese Vielfalt bedeutet nicht nur, dass jedes neue Projekt eine steile Lernkurve bietet, sondern auch, dass der Kunde erstklassige Beratungsleistungen erwartet. Wir müssen nicht nur die Erwartungen des Kunden erfüllen. Darüber hinaus müssen wir sicherstellen, dass die Projektergebnisse mit den übergreifenden Interessen des Konzerns übereinstimmen.

Darum arbeite ich gern als Inhouse Consultant:

Als Neuling in der Energiebranche bietet mir das Inhouse Consulting die Möglichkeit, relativ schnell Fachkompetenzen entlang der drei Geschäftsbereiche zu erarbeiten und kontinuierlich meine professionellen Fähigkeiten auf ein hohes Niveau weiterzuentwickeln. Es ermöglicht mir, eine Rolle bei der Transformation zu nachhaltiger Energiegewinnung einzunehmen, indem ich verschiedene Bereiche von E.ON dabei unterstütze, die aktuellen Herausforderungen zu meistern. Gleichzeitig habe ich eine attraktivere Work-Life-Balance als in den großen Unternehmensberatungen.

Was mir als Inhouse Consultant in meinem Unternehmen besonders gefällt:

… die Erlaubnis zu haben, konventionelle Denkmuster infrage zu stellen, aber in den Teams des Kunden willkommen zu sein als Kollegen und nicht als Außenstehender.
… näher an den Themen und Problemen der Kunden dran zu sein, wodurch ich etwas über verschiedene Aspekte des Unternehmens lernen kann. Dieses kontextbezogene Wissen kann ich nutzen, um neue Lösungen zu entwickeln, die zu nachhaltigerer Veränderung führen.
… dass das Arbeitsumfeld hier sehr dynamisch (keine Routine!), offen und stimulierend ist. Die Vielfältigkeit unter den Kollegen bedeutet, dass ich viele Lernmöglichkeiten habe.

Mein Leben vor dem Einstieg in die Inhouse Beratung:

Nach meinen Abschlüssen in Mathematik (Universität Nottingham) und International Economics (Universität Maastricht) war ich einige Jahre als Politikberater der britischen Regierung tätig, bevor ich ein Programm für eine nachhaltige Versorgungskette in Westafrika geleitet habe. Als ich mich dazu entschieden habe, meine berufliche Laufbahn zu ändern und in die Energiebranche einzusteigen, hat mir die Rolle als Berater möglich gemacht, bestehende Fähigkeiten und Kompetenzen auf neue Herausforderungen anzuwenden.

Was ich in meiner Freizeit mache:

Ich treibe entweder Sport, erkunde neue Reiseziele oder verbringe Zeit mit meinen Freunden oder der Familie.